Frische Brise…
…für uns und unseren Kopf!
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, Ihr Gehirn ließe nach, weil Sie Termine und Namen vergessen, Ihre Schlüssel, Ihr Portemonnaie, Ihren Schirm oder Sonstiges verlegen?
Unser Gehirn lässt nach – nicht nur im Alter
Das geht uns allen so, fast allen. Denn es ist normal. Schon ab Mitte 20 fängt dieser Prozess an. Das Gehirn verliert ganz langsam seine Flexibilität, also die Fähigkeit, „zackzack“ zu reagieren und zu verstehen, in allen Situationen. Nicht weiter schlimm. Ein wenig lästig vielleicht. Das Schlimme daran ist nur, dass Sie vielleicht beginnen, einen schlechten Eindruck von sich zu haben. Sie denken: Jetzt ist es soweit – ich werde mit dem Alter dement, verwirrt, trottelig… Das geht nicht! Denn alles, was Sie denken, bekommt Ihr Gehirn ja mit. Logisch. So besteht die Gefahr, dass Ihr Gehirn Ihren Gedanken glaubt. Ein furchtbarer Kreislauf beginnt, und Sie sind hilflos mitten drin.
Wie wir mit unserem Gehirn umgehen können
Denken Sie nicht, dass Sie machtlos sind, alles hinnehmen müssen! Wir selbst können besonders im Alter eine Menge tun, damit wir besser klarkommen im Alltag. Das möchten wir Ihnen in den folgenden Blogbeiträgen nahe bringen, Ihnen ein paar Tipps geben, Hilfen und kleine Merktechniken für den Alltag.Unter der Überschrift „ Frische Brise…“ finden Sie hier auch Fakten aus der Wissenschaft rund um das Thema Vergessen, Behalten, flexibel bleiben. Es geht also um unser Gehirn und wie wir mit ihm umgehen können.
Das Miteinander von Körper, Geist und Seele
Auf keinen Fall dürfen wir dabei besagtes Körperteil isoliert sehen – wir sind schließlich ein großes Ganzes!Für eine gute Zusammenarbeit all unserer Bestandteile sind z. B. auch unsere Sinne bedeutend. Neben Denk- und Bewegungstraining, die sich beide sehr stark auf die Gehirnleistung auswirken, gilt es auch das Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen und Sehen zu trainieren – alles für das große Ziel: Ein möglichst reibungsfreies Miteinander von Körper, Geist und Seele.
Anregungen und Übungen nicht nur für Senioren
Sie fragen sich vielleicht: Richtet sich dieses Ansinnen an mittelalte, ältere oder alte Menschen? Wer aufmerksam gelesen hat, ahnt es schon: Die Texte richten sich an alle über 50 und darunter!
Corinna Reinke, Autorin des Buches: “Frühling im Kopf” https://senioren-muenster.de/woher-kommt-die-frische-briese/
Tipp: Jeden Freitag neu gibt es dazu Übungen, Anregungen, Hilfen oder Merktechniken
- Übung Gedächtnistraining für Senioren: Der Farbentest
- Übung Gedächtnistraining für Senioren: Der ABC-Test
- Übung Gedächtnistraining für Senioren: Anagramme
- Übung Gedächtnistraining für Senioren: Gewohnheiten durchbrechen
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Lächeln Sie!
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Namen behalten
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Visualisieren Sie!
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Betrachtung eines Gegenstandes
- Übungen für Gedächtnistraining für Senioren: Bilder verändern
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Visualisierung
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Text entziffern
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Veränderungsblindheit
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Lückentext
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Sprache ist der Schlüssel
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Neuronenfeuer
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Wortfindung
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Zahlen
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Denken
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Siamesische Sätze
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Auswendig Lernen
- Übungen Gedächtnistraining für Senioren: Wortschätze
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